Donnerstag, 24. Mai 2012

Losing you is like living in a world with no air.


Klar, benutz' mich und lass mich dann liegen. Alleine. Ich weiß, was ich falsch gemacht hab, und ich verstehe auch, dass es dich verletzt, nach allem was passiert ist.. Aber ich kann es jetzt nicht mehr rückgängig machen, egal wie sehr ich es will. Anstatt dass du mit mir redest, ziehst du dich zurück, ignorierst mich und weißt nichtmal, wie schlecht es mir dabei geht. Ich bin überfordert mit der Situation, weiß nicht weiter.







Plötzlich kommt ein Engel daher, und ich sehe ein Lichtblick am Ende des Tunnels. Ich würde am liebsten losrennen, bis zum Ende, bis zum Licht.. Sehen, ob alles gut wird, ob der Engel ein Wunder vollbracht hat. Doch ich kann nicht rennen, ich werde von irgendetwas zurückgehalten, es lässt mich nicht los. Ich muss abwarten, den ganzen dunklen Tunnel alleine durchlaufen, manchmal mit dem Engel neben mir. Wenn der Engel nicht da ist, bin ich wieder alleine mit der Unsicherheit und dem Unwissen, was am Ende des Tunnels wartet. Aber ich lass es über mich ergehen, ich   tu einfach so, als sei ich stark. Mach mir selber Mut und warte einfach ab. Was anderes bleibt mir ja eh nicht übrig.







Ich hoffe so, wir können alles klären und so weitermachen, wie wir aufgehört haben. Das hängt von dem Engel ab, von dir, deiner Sturheit, deiner Willenskraft und meiner Stärke. Solange ich mir alles schön rede, mein Lachen nicht verliere und einfach meine alltägliche Maske aufsetze, kann mir nichts passieren. Hoffentlich.







Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
~Friedrich Nietzsche~




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